Die Nachbarin

Die Nachbarin

Mein Name ist Michael und ich bin 30 Jahre alt, arbeite als Buchhalter und lebe in einem netten kleinen Haus mit netter Nachbarchaft.

Meine Nachbarin heisst Barbara und ist eine sehr attraktive Mitvierzigerin mit langen Beinen, großen Brüsten und einer sehr ansehnlichen Figur.

Seit längerer Zeit hatte ich schon erotische Fantasien mit ihr, aber hatte niemals damit gerechnet, daß diese einmal Wirklichkeit werden könnten.

Eines Tages im Frühling saß ich in meinem Garten beim Barbecue und beobachtete Barbara beim Sonnenbaden. Sie sah atemberaubend aus, wie sie da nur in einem knappen Bikini auf dem Rasen lag. Ihre Haut glänzte und ich konnte ihre großen, festen Brüste erkennen. Es war unmöglich für mich, nicht die ganze Zeit hinüber zu sehen und sie zu betrachten. Ich bemerkte, daß mein Steak und meine Maiskolben fertig waren und setzte mich, um mein Essen zu geniessen, als ich plötzlich Barbaras Stimme hörte, „Das sieht aber gut aus“. „Vielleicht haben sie auch Hunger“, antwortete ich, worauf sie entgegnete, „Danke nein, aber würde etwas Gesellschaft angenehm finden.“ Mit diesen Worten setzte sie sich mir gegenüber.

Ich nahm ein Stück von meinem Steak, sah sie an und Barbara lächelte. „Ihr Name ist Michael ?“ fragte sie und als ich nickte, fuhr sie fort „Ja, einige der Frauen in der Bücherei haben darüber gesprochen, wie gutaussehend sie sind.“

„In der Bücherei ?“, fragte ich. „Ja, sie sagten, daß sie manchmal dort wären, um etwas berufliches nachzuschlagen. Lesen sie denn keine Romane ?“ „Leider bin ich normalerweise sehr beschäftigt“, antwortete ich. Darauf reichte sie mir ihre Hand und stellte sich vor, „Mein Name ist Barbara Andrews, erfreut sie kennenzulernen.“

Ich nahme ihre Hand, die sich sehr angenehm anfühlte und entgegnete „Die Freude ist ganz meinerseits.“

„Das sieht aber gut aus, könnte ich vielleicht doch etwas davon haben ?“, fragte sie.

Eine unvorhergesehene Wendung

Eine unvorhergesehene Wendung

Ich schnitt ein Stück des Steaks ab und wollte ihr die Gabel reichen als sie plötzlich aufstand, sich neben mich stellte und das Stück Steak aß, während ich die Gabel noch in der Hand hielt.

Barbara schloß die Augen und sagte, „das ist wirklich gut“, Ich spürte ihre Berührung und merkte, wie mein Penis steif wurde, als sie mich streifte. Dann, völlig unerwartet, nahm sie einen der Maiskolben von meinem Teller und begann daran zu saugen als wäre es ein Penis.

Ich konnte meinen Augen kaum glauben als sie schleißlich ihren Slip beiseite schob und anfing mit dem Maiskolben ihre Klitoris zu massieren. Sie stöhnte leise auf und mein Penis war kurz vor dem Explodieren.

„Warum helfen sie mir nicht ?“, fragte sie verführerisch. Nun, sie brauchte mich nicht zweimal zu fragen, ich kniete mich neben sie, zog ihren Slip herunter und sah ihre wunderschöne und rasierte Pussy.

Spaß mit dem Maiskolben

Spaß mit dem Maiskolben

Barbara gab mir den Maiskolben und ich massierte sie damit, spreitzte ihre Schamlippen und ließ den Maiskolben in sie eindringen.

Währenddesen leckte ich mit meiner Zunge ihre Klitoris und begann den Maiskolben schneller in sie einzuführen. Als ich zu ihr aufblickte, sah ich, daß sie ihr Bikinioberteil ausgezogen hatte und konnte ihre großen, festen Brüste erkennen. Sie stöhnte auf und sagte „Fick mich.“

Ich legte sie über den Gartentisch und begann von hinten in sie einzudringen. Ihre Vagina war eng und das Gefühl war unbeschreiblich als mein Penis immer weiter vorstieß, die Tiefe ihrer Spalte erkundend.

Ich umfasste mit der einen Hand ihre Brüste und massierte mit der anderen ihre Klitoris und sie erzitterte als ich immer schneller und fester in sie eindrang. Sie stieß ihren Hintern immer fester gegen meinen Penis und ich wußte, daß sie im Begriff war, zu kommen. Ihre Vagina zog sich um meinen Penis zusammen, Barbara zuckte und ich stöhnte auf als wir gemeinsam zum Orgasmus kamen.

Meine Fantasien waren Wirklichkeit geworden, nur daß es in der Realität noch besser war, als ich mir es vorgestellt hatte.

Wir kennen uns jetzt seit einigen Monaten und ich habe überlegt, ob ich Barbara fragen soll, ob sie mich heiraten will.