Bei meinem Job als Krankenpfleger kommt es oft dazu, daß man Überstunden machen muss. So auch an diesem Sonntag. Ich saß mir meiner Kollegin Julia im Pausenraum und wir unterhielten uns.
Ich stellte mir vor, wie meine Anna zu Hause saß und mit dem Essen auf mich wartete. „Aber es wird schon nicht so wild werden. Sonst kommst du zu mir. Auf mich wartet niemand. Ich freue mich immer über Gesellschaft.“
Als ich endlich Feierabend hatte, fuhr ich schnell nach Hause. Das Essen war kalt, aber Anna wartete nicht auf mich. Sie war offensichtlich ausgeflogen. Ich fand dann auch einen Zettel auf dem sie mir mitteilte, dass sie die Schnauze voll hätte von der Warterei. Da nun mit mir sowieso nichts mehr anzufangen sei, sei sie nun mit einem Kollegen ausgegangen. Ich solle nicht auf sie warten. Etwas traurig setzte ich mich an den Tisch und aß mein warmgemachtes Essen. Im Fernsehen kam nichts Interessantes. Also beschloß ich, Julias Angebot anzunehmen.
Ich klingelte gegen elf Uhr bei ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem Bademantel: „Oh entschuldige, ich hatte nicht mehr mit Besuch gerechnet. Aber schön, daß du da bist“, sagte sie. Sie bat mich herein und wir tranken zusammen einige Gläser Wein. Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren, aber es waren zu viele, um noch Auto zu fahren. Sie bot mir ihre Couch an, und ich nahm dankend an. Ich überlegte noch, ob es so gut sei, bei einer so attraktiven Frau zu übernachten, und ich fragte mich, was Anna dazu sagen würde. Aber die war wohl mit einem gutaussehenden Kerl unterwegs und ich schlief ja nur auf dem Sofa.
Also schob ich mein schlechtes Gewissen zur Seite und legte mich hin. Aber ich konnte nicht einschlafen. Fast eine Stunde lang wälzte ich mich hin und her, und dachte an diesen tollen Körper, der da im Nebenzimmer lag.
Plötzlich ging die Tür auf, und Julia kam, nur mit einem Slip und T-Shirt bekleidet raus. Sie schlich in die Küche und wollte sich etwas zu trinken holen. Ich setzte mich auf und sie sah mich erschrocken an: „Habe ich dich geweckt? Ich wollte nur etwas trinken. Ich kann nicht einschlafen.“
„Ich auch nicht,“ entgegnete ich. Ich bat sie, sich doch zu mir zu setzen und mit mir noch etwas fern zu sehen. Als sie dann so neben mir lag, lehnte sie erst ihren Kopf an meine Schulter, etwas später schmiegte sich ihr schlanker Körper an meinen.
Ich war total aufgeregt. Ich küßte sie und sie gab sich seufzend meinem Kuß hin. Darauf hatte sie nur gewartet. Sie war liebesbereit. Ich streichelte ihr über ihre Brüste und zog ihr langsam den Slip runter. Sie zitterte vor Erregung und fing leise an zu keuchen.
Ich strich ihr über die Schamlippen und sie zuckte erst zusammen, um dann ihre Muschi in meine Hand zu drücken. Sie war schon ganz feucht. Sie forderte mich auf: „Komm fick mich! Jetzt gleich! Ich brauche endlich einen harten Schwanz.“ Sie schrie spitz auf, als ich in sie eindrang und schon nach wenigen Stößen war sie kurz vor dem Gipfel. Ich stieß noch ein paar mal hart zu, und dann ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf, während auch sie sich im Höhepunkt unter mir wand.