Orale Hingabe

Eva und Sarah waren ein bißchen früh dran, als sie nach dem Mittagessen zurück in die Schule gingen. Viele Schüler trieben sich vor den Schulgebäuden herum und versuchten, die Zeit tot zu schlagen, bis der Unterricht wieder beginnen würde. Eva drehte sich zu Sarah um und meinte: „Weißt du, ich bin immer noch hungrig. Und du?“ Sarah schaute Eva genauer an und sah diesen Blick in ihren Augen! „Nun wart doch mal ein bißchen; wir müssen in nicht mal mehr einer Viertelstunde zurück in die Klassenzimmer. Wir haben dafür jetzt echt keine Zeit!“, erwiderte Sarah. „Dafür hat man immer genug Zeit, Süße“ gab Eva zurück. „Komm, wir schauen mal, ob wir Andy finden können!!“

Bevor Sarah noch widersprechen konnte, war Eva in der Menge der Schüler verschwunden und suchte Andy. Nun mag man sich fragen, auf was Eva so scharf ist. Nun ja, Eva ist eine dieser Frauen, die geradezu süchtig danach sind, einen Schwanz zu lutschen. Selten vergeht ein Tag, an dem Eva sich nicht eine große Ladung in ihren lüsternen Mund spritzen läßt! Auch Sarah steht darauf, Schwänze zu lutschen, aber sie giert nicht so stark danach wie Eva.

Sie gingen in die Aula und suchten nach Andy. Schließlich fanden sie ihn. Er stand an seinen Spind gelehnt da und las eine Zeitschrift. Sie stellten sich zu ihm, und Eva kam direkt zur Sache: „Andy, ich brauche es wirklich dringend. Kannst du es mir gleich hier besorgen?“ Andy grinste Eva und Sarah an, straffte die Schultern und sagte: „Sicher, folgt mir!“ Er führte die beiden Achtzehnjährigen in die leere dunkle Turnhalle der Schule. Er drehte sich zu ihnen herum, ließ die Arme einfach hängen und wartete darauf, dass Eva den ersten Schritt machen würde.

Orale Hingabe

Eva kniete sich vor ihn. Dann öffnete sie seinen Gürtel und zog seine Hose und Unterhose mit einer schnellen Bewegung über die seine Knie. Jetzt stand Andy mit halbsteifem Schwanz da. Und die beiden Mädels konnten seinen fünfzehn Zentimeter langen Schwanz zwischen seinen drahtigen muskulösen Beinen hängen sehen.

Eva atmete tief ein und roch den Duft von Andys Männlichkeit. Der Geruch allein reichte schon um ihre Muschi ganz feucht zu machen! Evas heißer Atem ließ Andys Schwanz vollständig hart werden. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte mit ihrer Zunge über seine samtene Eichel. Dabei leckte sie die Lusttröpfchen weg, die aus seinem Schwanz quollen. „Beeil dich, Eva!“, warf Sarah ein, „wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“

Eva umschloß mit ihrem Mund vollständig Andys Schwanz. Sie fing an, ihn mit der einen Hand zu wichsen, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte und seinen blau geäderten Schaft hoch und runter wanderte. Mit der freien Hand packte sie Sarah am Arm und zog sie zu sich runter, damit auch sie diesen dicken Schwanz schmecken konnte. „Du musst ihn probieren“, sagte sie, während sie Andys Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ. Dann drehte sie den Schwanz zu Sarah.

Ganz behutsam leckte Sarah zuerst über die große Eichel. Dann schob sie den ganzen Schwanz Stück für Stück in ihren kleinen heißen Mund. „Blas ihn, Mädel!“ sagte Eva.

Nachdem Sarah einige Minuten Andys Schwanz geblasen hatte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und reichte ihn wieder an Eva, die dankbar anfing, weiter zu blasen. Andy spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und er kurz davor stand, zu explodieren.

Er blickte auf Sarah hinab und befahl ihr: „Zeig mir deine Fotze, du kleine Hure!“ Sarah schaute sich um, daß auch niemand sie beobachtete. Dann hob sie ihren Rock hoch und zog ihren Slip runter. Ihr dunkles Schamhaar hob sich deutlich von ihrer milchig weißen Haut ab.

„Finger dich!“ befahl ihr Andy. Sarah schob ihren Mittelfinger tief zwischen ihre Schamlippen. Sie fing an leicht zu keuchen, als sie ihren geschwollenen kleinen Kitzler berührte. Währenddessen saugte Eva die ganze Zeit mit aller Hingabe an Andys hartem Schwanz. Andy hörte Sarahs Keuchen und Stöhnen zu, das sie von sich gab, während sie ihre Muschi verwöhnte.

Sein Orgasmus rückte unaufhaltsam näher und näher. Eva stöhnte, als sie fühlte, wie der Schwanz in ihrem Mund anfing zu zucken. „Ich komme“ keuchte Sarah, während ihr Mittelfinger immer wieder und wieder über ihren kleinen Kitzler rieb. Dieses Gekeuche von Sarah brachte Andy endgültig zum Orgasmus. Sein heißer Saft spritzte bei jedem Stoß in ihren Mund stärker aus ihm heraus. Sie versuchte, alles zu schlucken. Es war aber so viel, daß ihr sein Sperma aus dem Mundwinkel quoll, ihr das Kinn hinab lief und auf den Boden tropfte. Eva liebte es, Andy einen zu blasen, weil er immer so viel Sperma für sie hatte!

Eva stand auf und gab Andy einen Kuß auf die Brust. Darauf sagte sie: „Danke für’s Blasen!“. „Jederzeit wieder, Süße!“, erwiderte er, „Jederzeit!“

Das nächste Opfer

Auf dem Weg zu ihrem Klassenraum hielten Eva und Sarah kurz an, um mit Jenny ein Treffen nach der Schule für die Hausaufgaben auszumachen. Nach diesem Treffen hielt Sarah kurz inne, warf ihr Haar in den Nacken und sagte dabei: „Du willst an ihr doch nur solange lutschen, bis sie fix und fertig ist!!“ Eva legte ihren Unschuldsblick auf und erwiderte: „Wer? Ich??“ Sarah rollte die Augen und öffnete dann die Tür zu ihrem Klassenzimmer.

Jennys Zimmer war ganz in pink und weiß gehalten. Sie hatte eine ganze Menge herzförmiger Kissen auf ihrem Bett liegen. Während sich die drei Achtzehnjährigen über alles mögliche unterhielten, knetete Eva unbewußt eines dieser Kissen. Sie lenkte das Gespräch auf die Sommerferien und erzählte, sie habe sich gerade erst einen neuen Bikini für die kommende Badesaison gekauft.

Jenny erzählte daraufhin, daß sie sich ebenfalls gerade erst einen neuen Bikini gekauft habe. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und zog ihn aus einer Schublade. Es war ein hellgelber Bikini, der mit winzig kleinen weißen Punkten übersät war. Eva überlegte laut, wie er wohl angezogen aussehen würde. Jenny schlug vor, ihn anzuziehen.

Sie zog ihr T-Shirt aus und enthüllte ihre großen Brüste, die in einem kleinen, tief geschnittenen BH steckten. Eva war wegen des schönen BHs sehr überrascht, weil es sonst immer den Anschein hatte, als ob sich Jenny eher etwas schlampig anziehen würde. Jenny zog dann ihre Jeans aus und stand nun in Slip und BH vor ihnen. Ohne zu zögern zog sie ihren BH aus und ließ ihren Slip herab gleiten. Jenny hatte tatsächlich einen sehr schönen Körper. Während sie den Bikini anzog, tauschten Eva und Sarah flüchtige Blicke aus. Als Jenny den Bikini an hatte, fing sie an, ihn zurechtzuziehen und ihre Träger einzustellen.

Eva sagte: „Ich helfe dir dabei!“, ging zu Jenny und half ihr, ihre Brüste passend unter die beiden Stoffdreiecke zu rücken. Nachdem alles nach Jennys Meinung am rechten Fleck saß, stellte sich Jenny in die Mitte ihres Zimmers und fing an sich in Pose zu werfen; von vorne, von hinten und von der Seite.

Ein heisser Bikini, der sie nicht interessierte

Ein heisser Bikini

Jenny errötete vor Stolz, als Eva und Sarah ihr gesagt hatten, wie schön sie in diesem Bikini aussehe. Dann meinte Eva, daß Jennys Bikiniunterteil irgendwie nicht ganz gerade sitze und bot an, ihn richtig zu rücken. Eva setzte sich aufs Bett; Jenny stellte sich vor sie. Eva begann, an dem Unterteil etwas herum zu ziehen. Dann griff sie mit ihren Finger in das Unterteil und machte Bewegungen, als würde sie es ausrichten. Jenny zuckte nicht mal ablehnend mit den Augenlidern.

Eva traute sich daraufhin tiefer mit ihren Fingern in Jennys Slip. Jenny hatte ihre Schamhaare fast ganz abrasiert und es war ziemlich einfach für Eva, zwischen ihre Schamlippen zu gelangen. Jenny versteifte sich nur ganz leicht, als Eva mit ihren Fingern über Jennys Kitzler streichelte, aber sie bewegte sich keinen Millimeter und bat Eva auch nicht aufzuhören. Nach gut einer Minute, während der Eva immer wieder „aus Versehen“ über den Kitzler strich, wußte sie, daß sie Jenny rumgekriegt hatte!

Eva raffte all ihren Mut zusammen und streifte die gelben Stoffriemen von Jennys Slip über Jennys schmale Hüften. Man hätte eine Nadel fallen hören können, als Eva das Schweigen brach und leise zu Jenny sagte: „Jenny, ich werde jetzt deine Muschi vernaschen; leg dich auf dein Bett!“. Jenny sagte nichts, tat aber sofort, was Eva ihr befohlen hatte. Sobald sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, begann Eva mit ihrer Zunge auf und ab durch Jennys feuchte Spalte zu wandern. Sie leckte über den anschwellenden Kitzler. Jenny fing an, ganz leise zu stöhnen.

Immer drängender lutschte Eva an Jennys Muschi. Man hörte nur Evas lautes Lecken und Jennys leises Stöhnen! Sarah setzte sich den beiden gegenüber auf das Bett und fing an zu masturbieren, während sie sich immer mehr darüber wunderte, wie geil Eva darauf war, andere Menschen zu lecken!

Je drängender Eva an Jenny lutschte, desto lauter wurde Jennys Stöhnen. Eva schaute an Jenny hoch, kurz bevor es Jenny kam, und sah ihr zu, wie sie ihre Brüste knetete und ihre harten Nippel drückte.

Sarah trat hinter Eva, zog Evas Rock hoch und legte ihren Arsch mit Slip frei. Sarah griff zwischen Evas Beine, packte ihren Slip und riss ihn runter. Nun lag Evas heiße Muschi frei. Eva reckte ihre Muschi Sarahs Mund entgegen. Sarah vergrub ihr Gesicht zwischen Evas Beinen und leckte hingebungsvoll ihre Fotze. Eva wurde fast verrückt vor Lust. Sie wurde phantastisch geleckt und hatte dabei eine so geile Muschi vor sich zum Lutschen und Lecken.

Alle drei kamen ihrem Orgasmus immer näher. Sie stöhnten immer lauter und befreiter. Ihnen war es jetzt egal, ob, und wenn ja, wer, man sie jetzt hören könnte. Alle drei wollten einfach nur noch kommen. Alles andere war ihnen jetzt egal. Ihre kleine Orgie erreichte den Höhepunkt, als alle drei ziemlich gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Ihre Muschis brannten und fingen an, sich rhythmisch zusammenzuziehen, als sie kamen. Jenny reckte Eva ihre Muschi so weit es ging entgegen. Eva tat das gleiche bei Sarah. Sarah rieb ihren Kitzler so schnell sie konnte, bis sie wahnsinnig explodierte. Nach dem Orgasmus lagen die drei erschöpft ineinander verstrickt da. Überall war Schweiß und der Saft ihrer Muschis. Man konnte sie alle drei nach Luft schnappen hören.

Nachdem sie sich wieder halbwegs gefangen hatten, sagte Eva: „Schöner Bikini, Jenny!“. „Danke Eva!“, antwortete Jenny, „ich werde ich ab und zu wieder für dich anziehen!“

So geht total pervers