Ein Hausgast

„Ich denke, du bist pervers“ sagte Andrea zu ihrem Ehemann Thomas. „Du mußt verrückt sein, bei unseren Gästen zu spannen!“. Thomas lachte hämisch, während er einen Bildschirm einstellte, auf dem ein Kamerabild des Gästeschlafzimmers zu sehen war. „Oh, gib dich Andrea“ antwortete er mit gereizter Stimme. Erzähl mir nicht, dich würde es überhaupt nicht interessieren, was Christian in seiner Hose versteckt. Andrea rollte die Augen und erwiderte: „Es spielt keine Rolle, was ich darüber denke. Fakt ist, daß es nicht okay ist bei seinen Freunden zu spannen!“

Ein Hausgast

In diesem Moment kam Kerstin, Christians Ehefrau, ins Bild und fing an sich auszuziehen, um duschen zu gehen. Thomas pfiff leise und sagte: „Wow, Andrea, schau diesen traumhaften Körper an!“. Bevor Andrea antworten konnte, tauchte Christian ebenfalls im Bild auf, näherte sich seiner Frau von ihrer Rückseite und umfaßte von hinten ihre vollen Brüste. „Schau hin“ sagte Thomas aufgeregt, „Christian wird sie gleich vögeln“. Anstatt beleidigt zu sein, setzte sich Andrea neben Thomas auf das Bett und beobachtete fasziniert, wie eine ihrer besten Schulfreundinnen ihrem Ehemann mit der gewollten Ungezwungenheit einer französischen Hure einen blies. „Wow“ flüsterte Andrea, „der Schwanz ist groß. Ich denke, das sind mindestens 15 Zentimeter. Kerstin kann offensichtlich nicht genug von ihm kriegen. Sie bläst ihn, als gäbe es kein Morgen“.

Ohne die Augen vom Bildschirm zu nehmen, stand Thomas auf, schälte sich aus seiner Kleidung und reckte Andrea seine Erektion entgegen, so daß sie ihm einen dabei blasen konnte. Kerstin war nicht die einzige Frau hier, die Schwänze liebte; Andrea war eine Bläserin Par Excellance.

Aufgeheizt vom Voyeurismus

Aufgeheizt vom Voyeurismus

Sie spielte manchmal die kleine Hure, denn schließlich war alles, was sie wollte, Thomas‘ Schwanz in ihrem Mund oder ihrer Fotze!!

Thomas stöhnte und sagte erregt: „Schau hin, Andrea, er besteigt sie von hinten. Ich denke, sie kommt gleich schon, dabei hat er sie noch gar nicht hart gestoßen!“ Andrea lutschte weiter an ihrem Ehemann und schaute dabei Kerstin zu, wie sie sich als kleines Luder gab und Christians Schwanz erneut verwöhnte. Ihre eigene Muschi war mittlerweile so feucht, daß sie aus jedem Schwanz den Saft freiwillig herausgequetscht hätte. Sie griff in ihren Slip und begann wild, ihren geschwollenen Kitzler zu reiben. „Laß mich kommen“ sagte Thomas und stöhnte, während sein Blick vom Bildschirm zu seinem eigenen Schwanz wanderte. „Hör nicht auf“ bettelte er, als Andrea seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ und ihre Kleider auszog. Als sie nackt war, drehte sie sich schnell und fragte süß: „Was macht dich mehr an – ich oder die beiden auf dem Bildschirm?“

Die beiden auf dem Bildschirm waren für Thomas augenblicklich vergessen, als er vergeblich versuchte, Andrea zu packen. Aber sie entzog sich tänzelnd seinem Griff. Während sie ihre Brüste in Händen hielt und sie ihm entgegenreckte, neckte sie ihn: „Will mein großer Junge etwa an Mama’s Titten?“ Während sein harter Schwanz leicht hin und her schwang, sprang Thomas Andrea an und warf sie auf das Bett. Er vergrub augenblicklich sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. „Oh mein Liebling“ kiekste sie, „lutsch an Mama’s Nippeln; ja, so bist du ein guter Junge, mach Mama’s Nippel schön steif und groß!“ Thomas machte es immer verrückt, wenn sie ihn neckte als sei er ein kleines Baby. Aber gottverdammt, sie war so heiß, daß er nichts dagegen tun konnte und sofort, als sie ihn fragte, anfing an ihren rosafarbenen Nippeln zu saugen, als sei er ein Baby, das verzweifelt Milch sucht. Andrea war so dankbar, daß Thomas ein Busenfetischist war! Wenn sie ihn lassen würde, würde er glücklich stundenlang an ihren Nippeln saugen. Und schon öfters hatte sie ihn gelassen.

Doch heute drängte sie der Sturm der Gefühle zwischen ihren Schenkel zu mehr. „Thomas“ keuchte sie, „du machst dich sehr gut an Mama’s Nippeln, aber Mama’s Fotze braucht jetzt auch ein bisschen Aufmerksamkeit. Sei bitte ein Schatz und fick Mama in ihre Fotze; sie braucht es ganz dringend richtig hart!“. Er löste sich von ihren rosafarbenen spitzen Nippeln und sagte: „ Jesus Christus, Andrea, du machst mich so verdammt scharf. Und ich weiß überhaupt nicht, wie du das machst“.

Sei still und fick Mama

Sei still und fick Mama

Dann legte er sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. „Sei still und fick Mama“ sagte sie zuckersüß, während sie darauf wartete, dass sein Schwanz endlich in sie eindringen würde. „Ja, das ist mein Junge“ sagte sie als er in sie glitt, „Du hast so einen schönen Schwanz! Mama muß wirklich hart rangenommen werden! Baby, kannst du Mama richtig hart rannehmen? Kannst du meine Fotze richtig füllen mit deinem großen harten Penis?“. Großer Gott machte sie ihn an, wenn sie so mit ihm sprach. Sie wußte einfach, wie sie ihn mit dieser Babymasche ganz verrückt machte, während sie sich die ganze Zeit wie ein schwanzgeiles Luder benahm. Es brachte ihn immer dazu, sie mit größter Hingabe zu vögeln um ihr zu beweisen, daß er ein Mann war und kein Baby. Genau das war ihre Absicht; und tief in seinem Inneren wußte er das. Es war einfach, ihre Art, ihn dazu zu bringen sie zu vögeln, als wäre sie die letzte Frau auf Erden und dies sein letzter Fick.

Er wußte das alles, aber es war ihm egal. Das einzige, was zählte, war seine dicke Erektion, immer wieder in sie hinein zu stoßen, bis beide zu einem großartigen Orgasmus kamen. Als er ihn kurz rauszog, sagte er durch zusammengepreßte Zähne. „Könnte ein Baby dich so vögeln, du Luder? Könnte ein Baby dich dazu bringen, nach dem Sex zu hecheln wie eine geile Hure?“ Während sie stöhnte, schalt sie ihn: „Du bist einfach nur ein kleiner Junge, der denkt, er könne eine Frau befriedigen. Ein richtiger Mann hätte mich schon vor einer ganzen Weile kommen lassen. Alles aber was du tun kannst, ist nur der Versuch, mich zu befriedigen!“

Das war es! Er würde sich das von dieser kleinen schwanzlutschenden Fotze nicht gefallen lassen, und mit einer Heftigkeit, die einem Angst machen konnte, stieß er seinen Schwanz in die schutzlose Fotze, bis beide in einem gewaltigen Orgasmus explodierten. Thomas rollte sich von ihr herunter und schnappt nach Luft, während Andrea in dem Gefühl schwelgte, von einem großen harten Penis gefüllt und bespritzt worden zu sein. Als er wieder reden konnte, sagte Thomas: „Eines Tages, eines Tages wirst du mich damit umbringen. Ich schwöre dir, eines Tages wirst du mich mit deiner Fotze umbringen.“ „Sie ist halt lüstern, nicht wahr?“ grinste sie, „denkst du immer noch, Kerstins Fotze ist so heiß wie meine?“

Der Spieß wird umgedreht

Peinlicherweise antwortete Kerstin auf die Frage: „Wir haben euch zwei jetzt die letzte halbe Stunde zugeschaut und ich muß sagen, Andrea du hast eine ganz schöne Nummer drauf!“. „W-Woher kommt diese Stimme?“ stammelte Andrea und hörte sich dabei mehr als nur beschämt an. „Während ihr uns beobachtet habt“ erzählte Kerstin weiter „konnten wir euch die ganze Zeit auf unserem eigenen Monitor beobachten. Wir müssen Thomas für diese geschickte Einrichtung loben, daß wir uns gegenseitig beobachten konnten!“

Andrea starrte jetzt Thomas an und sagte: „So, er ist also geschickt, sagst du; nun gut, ich habe ein anderes Wort für diese Aktion.“ Sie biß Thomas spielerisch in den Arm. Thomas schaute ein bißchen dumm aus der Wäsche und sagte: „Nachdem wir angefangen hatten, habe ich die Kamera einfach komplett vergessen. Es ist mir einfach entfallen!“. „Hm“ erwiderte Andrea „ist schon klar, du hast sie einfach vergessen. Aber egal jetzt, du hast noch nicht auf meine Frage geantwortet!“. „Welche Frage?“ sagte Thomas. „Du weißt schon,“ antwortete Andrea schnell. „ Ist Kerstins Fotze schärfer als meine??“ Thomas schaute auf den Bildschirm und fragte: „Was denkst du Christian? Nun hast du sie beide in Aktion gesehen!“ „Nun ja, wenn du mich fragst, und du hast mich gefragt, dann muß ich sagen, daß sie beide schwanzgeile Luder sind, die nur vögeln wollen.“

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