Analsex im Büro
Analsex im Büro ist unrealistisch und nur in einem Anal Porno zu sehen? Wer es glaubt. Mit ausreichend Charme bekommt man jede Frau zu einem schnellen Analfick. Ich durfte Zeuge sein und mich selber in einem geilen Arsch verlieren. Meine erotische Arbeitserfahrung fand mit Susi statt. Unsere Empfangsdame im Unternehmen. Sie galt als wild und hatte schon einige Männer rangelassen. Nun wollte auch ich, nach einer längeren Beziehung, wieder auf die Jagd gehen und wählte mir Susi aus. Laut ihrem Ruf lässt sie ja jeden ran. Dann sicherlich auch mich. Ich arbeitete in den vergangenen Tagen an einer Annäherung. Die auch hervorragend funktionierte. Susi gewann Vertrauen. Sie schmiss sich mir aber nicht an den Hals. Deswegen begrub ich meine Vorstellung vom Analfick im Büro schon fast. Doch ohne die Rechnung von Susi. Die zog mich bei meiner letzten Kaffeelieferung an ihren Tresen. „Wenn du ficken willst Jörg, dann sag es doch einfach.“ Mit ihrer offenen Art hatte ich nun nicht gerechnet. Ich schaute Susi an. Lediglich ein kurzes „Ich will.“, brachte ich über die Lippen. Susi schaute mich mit einem Grinsen an. „In 20 Minuten auf dem Angestellten Klo.“
Ihr geiler Arsch gehört mir
Ich huschte zu meinem Arbeitsplatz und trug noch mal Deo auf. Auch ein Minze Bonbon konnte nicht schaden. Danach hastete ich auf das Klo. Dabei fiel mir ein, dass Susi nicht gesagt hatte welches. Schweißperlen rangen mir über den Nacken. Was nun? Ich huschte aus dem Klo raus und wartete auf irgendein Zeichen. Hinter mir öffnete sich die Tür. Susi steckte den Kopf durch die Damentoilette. Ich drehte mich unauffällig um und schlüpfte in die Damentoilette. Uh, hier riecht es viel besser, schoss es mir durch den Kopf. Susi zog mich in die nächste Kabine und verschloss die Tür. Ich schaute sie an. Sie schaute mich an. Leicht nervös fragte ich sie „Was nun?“ Susi schaute mich an, als käme ich vom Mond. Komme ich wahrscheinlich auch, denn einen Fick auf dem Klo hatte ich noch nicht. Ich wusste auch gar nicht ob Susi Analsex mochte. Sie ergriff, zu meinem Glück, die Initiative und fischte meinen steif werdenden Schwanz aus der Hose. Ihre roten Lippen legten sich um meinem dicken Kolben und lutschten daran. Ich presste mir die Hand vor den Mund, um jedes Geräusch im Keim zu ersticken. Susi saugte und leckte in der Zwischenzeit an meinem dicker werdenden Kolben. Blasen konnte sie wie eine Königin. Soviel stand fest. Damit sie es nicht zu weit trieb zog ich sie von meinem Schwanz weg. Susi schaute mir tief in die Augen und drehte sich dann mit ihrem Prachtarsch zu meinem Schwanz. Der zuckte bereits verdächtig. Mit zittrigen Händen nahm ich meinen Kolben in die Hand und führte ihn an Susis zartes Arschloch. Ich schob meinen Pimmel tief rein. Ihr Arsch gehört mir!
In den Arsch gefickt
Langsam zog ich meinen Dödel aus ihrem engen Arschloch. Susi gab bis dahin keinen Mucks von sich. Ich zögerte dieses Mal aber nicht und schob mich erneut in ihre Rosette. Mit schnelleren Stößen begann ich ihr das Analloch zu durchbohren. Mein Schwanz zuckte bereits verdächtig und ich versuchte an alte Omas oder behaarte Mösen zu denken, um nicht jetzt schon zu kommen. Doch zu lange konnte ich mir auch nicht Zeit lassen. Man würde uns vermissen. Erneut rammte ich mehrfach in ihren geilen Arsch, der sich pulsierend um meinen Schwanz legte und mich abspritzten ließ. Ich zog mich langsam aus Susi zurück, die sich schnell herumdrehte und mich mit einem roten Gesicht anschaute und mir ein Lächeln schenkte. Ich zog mich an und sorgte schnell für Ordnung. Bevor wir uns aus der Kabine drängten. Susi schaute mich an „Mensch von Jörg in den Arsch gefickt. Das glaubt mir doch keiner.“ Sie schenkte mir ein Zwinkern, bevor ich etwas erwidern konnte. Susi verließ geschwind die Damentoilette und ließ mich in meinen Gedanken zurück. Ich schmuggelte mich vorsichtig aus der Toilette und versuchte nicht aufzufallen. Was jedoch nicht gelang. Mein Bürokollege schaute mich mit vielsagenden Blicken an. Aufgeflogen war ich!
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