Date mit einem Fremden

Date mit einem Fremden

Am Samstag 20 Uhr, sah ich auf dem Bildschirm aufleuchten. Damit hatte ich die Bestätigung. Das Date mit einem Fremden würde stattfinden. Ich lernte im Internet einen Mann kennen, den ich nun treffen soll. Bei C-Date bekam ich reichlich Anfragen, doch nur der eine Mann erregte meine Aufmerksamkeit. Seit Wochen schrieben wir uns schon. Doch nun würde am Samstag eine erste Begegnung stattfinden. Ich war nervöser als so manches Schulmädchen und hatte mit meinen Emotionen zu kämpfen. Die Zeit bis Samstag verstrich nur sehr langsam. Dass mein Treffen mit meinem Unbekannten ein Sex Date werden würde, dass verriet ich niemanden. Keiner meiner Bekannten und Freunde sollte das wissen. Ich schämte mich nicht dafür. Trotzdem, ein Geheimnis war mir wichtig. Der Samstag rückte näher und näher und als der Tag endlich angekommen war, setzte sich vor Aufregung ein Knoten in meinem Bauch fest. Dabei hatte ich nichts zu befürchten. Geil ficken, war das Ziel dieser Verabredung. Das war von Anfang an sicher. Warum war ich dann so nervös?

Beim Sex Date geil ficken

Ich machte mich frühzeitig auf den Weg und suchte nach der Hausnummer, die mir der unbekannte Mann gegeben hatte. Nach einiger Zeit fand ich sie und drückte auf das Klingelschild auf dem Müller stand. Ob das sein richtiger Name war? Ich kannte nur seinen Nachnamen. Im Netz nannte sich der Typ Liebesknochen. Ein sehr außergewöhnlicher Name. Ich stieg die Treppe hoch. Mein Herz schlug bis zum Hals. An der obersten Stufe angekommen, blickte ich auf einen Mann mittleren Alters. Er musste in meinem Alter sein. Er schaute mich neugierig an und bat mich in seine stylische Wohnung. In meinem Kopf sammelten sich 1000 Gedanken. Was ist, wenn es ein Verrückter war? Gut, verrückt sah er nicht aus. Der Unbekannte beobachtete mich. Wir kamen uns nur langsam näher. Beim Sex Date geil ficken, war ursprünglich die Idee unseres Treffens. Momentan saßen wird jedoch sinnlos rum. Mittlerweile hatte ich aber den Namen des Unbekannten erfahren. Detlef hieß er. Ob der Kerl schwul ist? Den Anschein erweckte er nicht, so wie er meinen dicken Busen begaffte. Detlef half unserer Lust mit Wein auf die Sprünge. Wir kippten reichlich weg, bis wir beide soweit waren, uns auch nackt zu zeigen. Von der angedachten hemmungslosen Nacht stellte sich nicht viel ein. Mit ein bisschen Gefummel kamen wir aber in Stimmung und aus dem leichten Vorspiel wurde ein hardcore Vorspiel. Es mag am Alkohol liegen oder vielleicht an der allgemeinen Tatsache, dass wir uns nicht kannten. Doch ich lutschte seinen Schwanz auf Teufel komm raus. Mein Mund umklammerte seinen dicken Ständer bevor er ihn frei ließ und ein letztes Mal seinen Geschmack genoss. Mein geiler Blowjob, der fast ein spritziges Ende hatte, wurde belohnt. Mit flinken Fingern tauchte Detlef in meine nasse Möse ein und fingerte mir den Fickkanal bis zum Orgasmus.

Hemmungsloses Titten ficken

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Vollkommen außer Atem lag ich unter Detlef, der seinen Finger aus meiner nassen Fotze zog. Ich rechnete damit, dass er mir seinen dicken Kolben, den ich vor wenigen Minuten noch hemmungslos saugte, in die Muschi schob. Doch damit lag ich falsch. Detlef nahm meine vollen Titten in die Hand, presste diese zusammen und schob seinen Schwanz dazwischen. Beim Titten ficken war ich unerfahren. Detlef hingegen schien zu wissen was er tat und rubbelte seinen Dödel zwischen meinen prallen Hupen. Hemmungsloses Titten ficken stellte ich mir aber etwas anders vor. Doch aus meiner Lage kam ich nun nicht mehr heraus. Ich ließ ihn gewähren. Mit aufmerksamen Blick folgte ich seinen dicken Dödel, der sich stetig zwischen meinen Brüsten hervordrängte. Ein leichtes Stöhnen drang an mein Ohr, während ich dem wichsenden Detlef weiter zusah. Ob da jetzt noch was passiert? Schoss es mir durch den Kopf. Bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, spritzte mich etwas Weißes und Klebendes an. Direkt in meinem Gesicht befand sich die klebrige Ficksahne meines Unbekannten. Ich schüttelte mich kurz. Detlef, befriedigt durch seinen Tittenfick, stand auf und ließ mich in sein Badezimmer huschen. Dort wischte ich mir das klebende Zeug aus dem Gesicht. Na ganz großartig! So wollte ich meinen Abend nicht verbringen. Nachdem ich mich gesäubert hatte betrat ich das Wohnzimmer. Geschwind zog ich meine Kleidung an und war nur noch darauf bedacht schnellstens zu verschwinden. So schnell wie ich beim Fingern gekommen war, so schnell verschwand ich auch wieder. Bloß weg!

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